Fehlervermeidung

Feh­ler­ver­mei­dung im juris­ti­schen Kon­text bedeu­tet, Risi­ken früh­zei­tig zu erken­nen und durch prä­ven­ti­ve Maß­nah­men recht­li­che Pro­ble­me zu ver­hin­dern. In Kanz­lei­en spielt dabei die Qua­li­täts­si­che­rung eine zen­tra­le Rol­le. Dazu gehö­ren kla­re Doku­men­ta­ti­ons­stan­dards, regel­mä­ßi­ge Schu­lun­gen, der Ein­satz von Legal Tech sowie die Ein­hal­tung gesetz­li­cher Vor­ga­ben wie dem EU AI Act. Auch mensch­li­che Auf­sicht bei KI-Anwen­dun­gen und trans­pa­ren­te Haf­tungs­re­ge­lun­gen sind ent­schei­dend, um Feh­ler­quel­len zu mini­mie­ren und Man­dan­ten zuver­läs­sig zu bera­ten.